In Asien herrschen ganz andere klimatische Verhältnisse vor als bei uns. Nachfolgend finden Sie nützliche Informationen zum Klima in Thailand. In der Klimatabelle sind Angaben zu Temperaturen und Niederschlag aufgeführt. Hierbei handelt es sich um Durchschnittswerte, Abweichungen sind möglich. Ferner geben wir eine Empfehlung ab für die beste Reisezeit nach Thailand.
Es gibt drei deutlich unterscheidbare Jahreszeiten. Die heisse und trockene Jahreszeit Mitte Februar bis April, die Regenzeit von Mai/Juni bis Oktober (feucht und schwül) und die gemässigte Jahreszeit von November bis Februar, die als die angenehmste Reisezeit für Thailand gilt (trocken, “kühler”). Die Durchschnittstemperatur übers Jahr beträgt in Bangkok ungefähr 28° Celsius, erreicht aber im April auch 35 Grad bzw. sinkt im Dezember auf ca. 25 Grad. Im Norden sind die Temperaturen etwas kühler. Während der Regenzeit (Juni bis Oktober) wechseln sich meist kurze, heftige Regenfälle mit Sonnenschein ab, das Baden im Meer kann zeitweise eingeschränkt sein. Ko Samui, Ko Phangan und Ko Tao weisen andere klimatische Verhältnisse auf, beste Reisezeit für die Region Ko Samui ist Februar/März bis September/Oktober, Regenzeit (Monsun) November bis Januar, vereinzelt Regen bereits im Oktober. Beste Reisezeit für Phuket, Ko Yao, Khao Lak, Krabi usw.: November bis April.
Thailand bietet auch in der Zeit des europäischen Sommers vorteilhafte klimatische Verhältnisse. Koh Samui, die traumhafte, romantische Insel südlich von Bangkok, besitzt herrliche, weite Sandstrände mit glasklarem Wasser – ein idealer Ort, um den Alltag zu vergessen, bei idealem Wetter mit viel Sonne und kaum Regen.
Aber auch auf Phuket, wo während der Sommermonate Monsunzeit herrscht, können angenehme Badeferien verbracht werden. Denn nach kurzen, heftigen, tropischen Regenschauern strahlt meist, innert weniger Stunden, wieder die Sonne. Dabei sind die Hotels nicht überfüllt, und Sie geniessen in Ruhe den Strand und den ausgezeichneten Service