Land der 1000 Pagoden
Ursprünglich und unverfälscht | private Rundreise täglich mit Flug
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Noch immer gilt Myanmar als eines der faszinierendsten Länder Südostasiens und bezaubert mit Unverfälschtheit und Ursprünglichkeit. Reich geschmückte Tempel und Pagoden, idyllische Landschaften und eine äusserst liebenswürdige Bevölkerung vereinen sich hier zu einer faszinierenden Symphonie. Und versetzen Besucher in eine völlig andere Welt. Myanmar.
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Noch immer gilt Myanmar als eines der faszinierendsten Länder Südostasiens und bezaubert mit Unverfälschtheit und Ursprünglichkeit. Reich geschmückte Tempel und Pagoden, idyllische Landschaften und eine äusserst liebenswürdige Bevölkerung vereinen sich hier zu einer faszinierenden Symphonie. Und versetzen Besucher in eine völlig andere Welt. Myanmar.
Reisen in Myanmar versetzt Sie in eine völlig andere und ebenfalls geheimnisvolle Welt. Noch immer gilt Myanmar als eines der faszinierendsten Länder Südostasiens und bezaubert mit seiner Unverfälschtheit und Ursprünglichkeit. Die goldene Shwedagon-Pagode, idyllische Landschaften am Inle-See, das kulturelle Mandalay und die Unesco Weltkulturerbestätte Bagan vereinen sich zu einer unvergleichlichen Symphonie. Unsere Myanmar Rundreise gewährt Ihnen Einblicke in unvergleichliche Kulturschätze, tief verwurzelte Traditionen sowie den allgegenwärtigen Buddhismus und bringt Ihnen dieses mystische Land näher. Im Anschluss unserer Myanmar Rundreise empfehlen wir einige Tage Badeferien in Ngapali, einem kilometerlangen, palmengesäumten Traumstrand wie aus dem Bilderbuch! Von Myanmar Reisen werden Sie noch lange nach einem Besuch träumen!
Die Gründe, warum ein Land als Urlaubsziel ausgewählt wird, sind vielschichtig und nicht immer rational zu erklären. Fällt Ihre Wahl auf Myanmar, dann sind zumindest die Rahmenbedingungen geklärt. Statt Luxusresorts warten kleine Hotelanlagen, statt modernen Sehenswürdigkeiten besuchen Sie traditionelle Bauwerke und religiöse Stätten. Suchen Sie Authentizität und Unverfälschtheit, so sind Sie auf einer Myanmar Rundreise definitiv richtig. Unsere besten Gründe haben wir im Detail für Sie zusammengefasst:
Myanmar wird das Land der goldenen Pagoden genannt, denn überall glitzert es dem Urlauber entgegen. Das Spenden von Blattgold hat in Burma eine lange Tradition und trägt dazu bei, dass Pagoden, Buddha-Statuen oder heilige Felsen gänzlich von Gold überzogen sind. Wenn Sie nach Myanmar reisen, dürfen Sie sich auf eine Vielzahl an einzigartigen und beeindruckenden Gebäuden freuen. Diese sind zumeist religiöser Art, doch auch Sehenswürdigkeiten wie die Brücke von Mandalay oder die ehemalige burmesische Hauptstadt Rangun werden Sie zum Staunen bringen.
Der kulturelle Höhepunkt ist die im Westen gelegene Stadt Bagan. Die zum UNESCO Weltkulturerbe gezählte Archaeological Zone umfasst auf 36 km2 rund 2.500 Pagoden, Tempel und Klöster, von denen die meisten aus dem 10. bis 14. Jahrhundert stammen. Einige davon restauriert, andere in Ruinen. Meterhohe Buddhastatuen, prachtvolle Wandmalereien und die unvergleichlichen Tempelbauten verstreut in der kargen Ebene machen Bagan definitiv zu einem Highlight auf jeder Myanmar Rundreise. Ein ganz besonderes Erlebnis ist auch eine morgendliche Ballonfahrt über das Pagodenmeer Bagans.
Yangon, auch als Rangun bekannt, ist ebenfalls ein Fixpunkt jeder Myanmar Reise. Die ehemalige Hauptstadt bietet einige Sehenswürdigkeiten, Märkte und Museen. Das Wahrzeichen der Stadt ist die Shwedagon-Pagode. Es handelt sich dabei um die wichtigste religiöse Stätte des Landes und wird täglich von Tausenden Gläubigen besucht. Das Bauwerk ist von Tonnen von Blattgold überzogen, die Spitze von Diamanten und Edelsteinen besetzt – ein Genuss für das Auge.
Eine besondere Sehenswürdigkeit liegt bei Mandalay. Die U Bein-Brücke der alten Königsstadt Amarapura ist die längste Teakholzbrücke der Welt. Geniessen Sie bei Sonnenuntergang einen Spaziergang über die 1,2 Kilometer lange Brücke, die bereits seit 1850 besteht. In Mandalay selbst warten sehenswerte Pagoden, ein mit aufwendigen Holzschnitzereien verziertes Kloster sowie zahlreiche Handwerksbetriebe wie Werkstätten für die Blattgoldherstellung oder Silberschmieden.
In Mingun, das von Mandalay mit dem Boot erreichbar ist, steht eine 90 Tonnen schwere Glocke, die Teil einer riesigen Pagode werden sollte. Das Bauwerk des Königs Bodawpaya wurde Ende des 18. Jahrhunderts begonnen und nie vollendet. Heute sind nur noch wenig eindrucksvolle Ruinen in Form eines riesigen Ziegelhaufens übrig. Umso mehr begeistert dafür die reinweisse Hsinbyume-Pagode, die jährlich nach der Regenzeit neu gestrichen wird. Bootsfahrten auf dem Ayeyarwady-Fluss nach Mingun oder nach Awa sind entspannend, eröffnen neue Blickwinkel und bereichern sicherlich alle Myanmar Reisen.
Auf einer Myanmar Rundreise ist es besonders eindrücklich zu erleben, wie tief Glaube, Religion und Spiritualität im Alltagsleben der Einheimischen verankert sind. Der Buddhismus ist allgegenwärtig, die Astrologie aber auch das Glauben an Geister spielen eine wichtige Rolle und althergebrachte Traditionen sind tief verwurzelt. Für uns zählt zum Beispiel das morgendliche Almosenverteilen an die Mönche zu einer besonders bleibenden Erinnerung auf einer Myanmar Reise, ebenso wie die überwältigende Liebenswürdigkeit der Bevölkerung.
Myanmar grenzt im Westen an den Golf von Bengalen und im Südosten an die Andamanensee. Der Küste entlang befinden sich viele menschenleere Buchten mit feinem Sand und glasklarem Wasser.
Der bekannteste Strand Myanmars ist der paradiesische Ngapali Beach im Südwesten. Der Badeort erstreckt sich über rund sieben Kilometer entlang der Küste und besteht aus drei Buchten. Die von Lotus Reisen AG angebotenen Hotels liegen am längsten Strandabschnitt im Süden. Obwohl sich mehrere Unterkünfte angesiedelt haben, ist von Massentourismus keine Spur. Am feinen, hellen Sandstrand ist nur wenig los – in herrlicher Kulisse können Sie in Ruhe die Seele baumeln lassen. Der Fokus liegt am Ngapali Beach eindeutig auf Entspannung, ein lebendiges Nachtleben suchen Sie vergeblich. Für Abwechslung am Tag sorgt die reizvolle Umgebung. Eine Bootsfahrt zu den vorgelagerten Inseln, ein Schnorchel- oder Tauchausflug oder eine Fahrradtour zur schwarzen Sandinsel Zalat Htone runden den erholsamen Badeurlaub ab. Ngapali ist ideal, um nach einer Myanmar Rundreise die vielen Eindrücke von Land und Leuten in Ruhe Revue passieren zu lassen und in sich aufzunehmen. Und wo kann man besser Kräfte tanken als an diesem Traumstrand wie aus dem Bilderbuch.
Ein besonderes Kleinod liegt im äussersten Süden des Landes. Das Mergui Archipel, das aus mindestens 800 Inseln besteht, ist weitgehend unerschlossen und schwer zu erreichen. Hier ist die Natur absolut unberührt, das Landschaftsbild dominieren Felsbuchten, Dschungel, Mangrovenwälder und weisse Sandstrände. Die Inselgruppe ist die Heimat der Moken, die Seenomaden haben sich ihre traditionelle Lebensweise als Jäger und Sammler bewahrt. Zum Schutz von Mensch und Natur wurde vor einigen Jahren der Lampi Island Marine Nationalpark eingerichtet.
Wenn Sie nach Myanmar reisen, werden Sie über das vielfältige Landschaftsbild staunen. Das Land ist etwa doppelt so gross wie Deutschland und besteht aus feinen Sandstränden, grünen Wiesen, tropischen Regenwäldern, tiefblauen Seen und schneebedeckten Berggipfeln. In den neun Nationalparks und Tierschutzgebieten leben Elefanten, Tiger und Affen ebenso wie Wildrinder, Bären, Wildschweine und eine Vielzahl an Vögeln.
Von Wanderern und Pilgern gerne besucht wird der Mount Popa Nationalpark nahe Bagan. Der gleichnamige Berg ist 1.500 Meter hoch und kann bestiegen werden. Am Fusse des Mount Popa befindet sich eine wichtige religiöse Stätte zur Verehrung der Nat-Geister, und die Tempelanlage auf dem Gipfel ist eine wichtige Pilgerstätte, hier soll man Kraft und Weisheit erfahren. Oben angekommen entschädigt der atemberaubende Blick auf die Umgebung für alle Mühen der 777 Stufen Aufstieg.
Ähnlich faszinierend präsentiert sich der Kakaborazi Nationalpark im äussersten Nordosten Myanmars. Dort befindet sich mit dem 5.334 Meter hohen Hkakabo Razi der höchste Berg des Landes. Der Park rund um den mit Gletschereis bedeckten Gipfel ist weitgehend unerforscht, nur wenige Gebiete sind für Touristen zugänglich. Noch führen keine organisierten Myanmar Rundreisen in jene Region.
Im Süden des Landes, in der Nähe der Stadt Hpa-An, ist eine besonders reizvolle Umgebung zu finden. Die Ebene, dominiert von saftigen Reisfeldern und bizarr geformten Karstfelsen, beherbergt eine Vielzahl an beeindruckenden Höhlen. Das grösste Exemplar ist die Saddan-Höhle, die auf 800 Meter Länge durchwandert werden kann. Am Höhlenausgang liegt ein tiefblauer See, mit den dort wartenden Booten gelangen Sie zum Eingang zurück.
Wunderbar idyllisch präsentiert sich der Inle-See im Zentrum des Landes, auf 900 m Höhe gelegen, umgeben von 1500 m hohen Bergen. Der Inle Lake ist ein besonders romantisches Zwischenziel auf einer Myanmar Reise, meist übernachtet man in originellen Hotels auf Stelzen am Wasser und erkundet die Region traditionsgemäss per Boot. Das 22 Kilometer lange und bis zu 10 Kilometer breite Gewässer ist die Heimat der Einbeinruderer. Die Kunst, das Boot ausschliesslich mit einem Bein zu lenken, wird seit Jahrhunderten von Vater zu Sohn weitergegeben. Auf einer Bootsfahrt können Sie die markanten Stelzendörfer, schwimmende Gärten, Lotusfelder und religiöse Stätten bestaunen.
Die Lebensader Myanmars ist der Ayeyarwady Flusses. Bekannt wurde der ehemals Irawady genannte Fluss durch das Gedicht von Rudyard Kipling „Road to Mandalay“. Noch heute zählen kürzere oder längere Kreuzfahrten auf dem Fluss zu den Höhepunkten einer Myanmar Reise. Das riesige Deltagebiet im Süden ist touristisch kaum entwickelt. Finden Sie hier einsame Fischerdörfer, absolute Traumstrände und eine herrliche Unterwasserwelt.
In Myanmar leben weit mehr als 100 Volksgruppen, was sich in der Vielseitigkeit der Küche widerspiegelt. Einflüsse aus den asiatischen Nachbarländern wie Indien oder Thailand kombiniert mit althergebrachten Rezepten ergeben eine bunte Speisekarte. Eines haben aber fast alle Gerichte gemeinsam: Sie werden mit Reis serviert und bestehen aus mehreren Speisen. Bestellen Sie in einem burmesischen Restaurant „Local Food“ und Sie werden viele kleine Schalen mit verschiedenen Gerichten, Currys, Salaten und Dips bekommen.
Zum Frühstück essen die Burmesen das Nationalgericht Mohinga, das mit wechselnden Beilagen gereicht wird. Traditionell besteht Mohinga aus Fisch, Bananenblüten und Gewürzen, die mit Reisnudeln zu einer Suppe verkocht werden.
Ein anderer Klassiker ist Pyin oo Lwin, übersetzt “heisser Topf mit Schweineorganen”. Das in Garküchen servierte Gericht wird wie eine Art Fleisch-Fondue gegessen. Die verschiedenen Teile des Schweins werden aufgespiesst, in heissem Wasser erwärmt und anschliessend mit scharfer Sosse genossen.
Myanmar ist bekannt für seine Currys, die in der Zubereitung stark variieren können. Als Basis dienen Fisch, Garnelen, Schwein, Rind oder Huhn, als Beilage wird Reis und zusätzlich ein Salat- oder Gemüseteller serviert.
Grosser Beliebtheit erfreuen sich bei der burmesischen Bevölkerung kleine Zwischenmahlzeiten. In den indischen Teestuben, chinesischen Teehäusern oder an birmanischen Essensständen locken Reiskuchen, gefüllte Bananenblätter, frittierte Teigstangen, Naan oder Frühlingsrollen. Kulinarisch werden Sie auf einer Myanmar Reise sicherlich nicht enttäuscht werden.
Im Land der goldenen Pagoden kommen Sie in den Genuss eines faszinierenden Reiselandes, das mit einer Ursprünglichkeit und Authentizität punktet, wie es nur noch selten zu finden ist. Zwar ist das Land erst seit wenigen Jahren auf dem Radar von Reiseveranstaltern und Urlaubern, der technische Fortschritt und der Ausbau der touristischen Infrastruktur ist noch nicht überall gleich weit fortgeschritten, ist aber auch nicht aufzuhalten. Freuen Sie sich auf kleine Städte, in denen Pferdekutschen ebenso wie Autos die Strassen säumen oder beobachten Sie Bauern, die ihre Felder noch per Hand und mit einem Ochsenkarren bestellen. In den Dörfern können sich Ziegen, Hühner und Schweine frei bewegen und die Frauen waschen ihre Wäsche am Fluss, während ihre Kinder darin baden.
Gerne wird Myanmar mit dem Thailand von vor 50 Jahren verglichen und obwohl der Vergleich in Bezug auf die Einzigartigkeit des Landes hinkt, ist die Feststellung nicht ganz falsch. Insbesondere in den weniger touristischen Regionen sind kaum ausländische Gäste anzutreffen. Die gastfreundlichen Burmesen sind neugierig, denn viele von ihnen sind noch nie einem Ausländer begegnet. Dementsprechend gross ist die Faszination, die auf Gegenseitigkeit beruht. Einer anfänglichen Scheu weicht bald eine Herzlichkeit, die Ihnen von Kindern ebenso entgegengebracht wird wie von Erwachsenen. Mit Begeisterung testen die Einheimischen ihr Englisch und laden nicht selten die Besucher in ihr Haus ein.
Die jährlichen Besucherzahlen steigen stetig an. Es ist zu erwarten, dass an unberührten Stränden, an denen im Moment nur wenige Holzhütten stehen, schon bald grosse Luxusresorts errichtet werden. Wenn Sie also auf der Suche nach einem ursprünglichen Reiseziel sind, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt für eine eindrückliche und sicher unvergessliche Myanmar Reise gekommen!
Burma Reise wohin?
Burma ist generell ein sicheres Reiseland. In gewissen Gebieten im Staat Rakhine und in Grenzgebieten gibt es religiöse Spannungen, von Reisen dorthin wird abgeraten. Die touristisch interessanten Orte wie Yangon, Inle-See, Mandalay und Bagan sind davon nicht betroffen.
Wann Burma Reise?
Beste Reisezeit für Burma ist von November bis März, in der “kühlen”, trockenen Saison. In den höheren Lagen (z.B. Inle-See) kann es nachts deutlich abkühlen. Die heisse Saison ist im April/Mai, mit Temperaturen um 25–38° Grad. Die feucht-warme Regenzeit dauert von Ende Mai bis ca. Mitte Oktober. Siehe auch unter «Beste Reisezeit Myanmar».
Myanmar Reise wie lange?
Burma bietet einige kulturelle und landschaftliche Höhepunkte. Die Infrastruktur der Strassen ist nicht top ausgebaut, man kommt bei Reisen überland nicht so schnell vorwärts. Ausserdem ist auch das gemächliche Fortbewegen per Boot angenehm. Für die wichtigsten Highlights sind mindestens 12-14 Tage einzurechnen, ferner empfehlen wir einige Tage Badeferien im Anschluss an die Rundreise.
Reise nach Burma
Myanmar/Burma ist ein einzigartiges Reiseland und definitiv eine Reise wert. Es sollte jetzt besucht werden, solange es seine Authentizität noch bewahren kann. Reisen auf eigene Faust ist schwierig. Wir haben als langjähriger Burma-Spezialist eine umfassende Burma Rundreise zusammengestellt mit Yangon, Inle-See, Mandalay, Bagan. Zusatzprogramm Goldener Felsen oder Badeferien Ngapali sind möglich.
Burma Reise mit Kindern
Burmesen sind sehr kinderfreundlich, jedoch ist die ärztliche Versorgung nicht in allen Gebieten gleich gut. Ferner ist das Land eher kultur-lastig, mit den vielen Tempeln und der allgegenwärtigen Religion. Für kleine Kinder wohl nicht ganz so gut geeignet.
Wohin reisen in Myanmar?
Als idealer Startpunkt einer Reise gilt Yangon. Ab dort gibt es Abstecher zum Goldenen Felsen. Ein Muss ist der Inle-See in Shan-Plateau, allenfalls kombiniert mit Pindaya und Heho. Unvergleichlich sind die Ruinen von Bagan, bedeutendes kulturelles Zentrum ist Mandalay mit Mingun, U-Bein-Brücke, Ava und Sagaing. Herrliche Strände gibt es in Ngwe Saung und Ngapali am Golf von Bengalen. Unsere private Rundreise bringt Sie zu den schönsten Zielen in Myanmar.
Myanmar mit Strand?
Wir empfehlen unbedingt, im Anschluss an die Myanmar Rundreise noch einige Tage Badeferien in Myanmar zu verbringen. Unser Geheimtipp ist der traumhafte, ruhige Sandstrand von Ngapali am Golf von Bengalen, erreichbar mit Inlandflug ins nahe Thandwe.
Welche Sprache Myanmar?
In Myanmar wird Birmanisch gesprochen. Dies gehört zur Familie der sino-tibetischen Sprachen. In Myanmar gibt es aber 135 offiziell anerkannte Volksgruppen, so werden in Myanmar rund 240 verschiedene Sprachen und Dialekte gesprochen. Als Geschäftssprache wird Englisch gesprochen. In touristischen Gebieten wird immer öfters Englisch gesprochen (teilweise nur Basis-Englisch), in ländlichen Gebieten ohne Tourismus jedoch eher nicht.
Myanmar wohin fliegen?
Der meist frequentierte Flughafen in Myanmar ist der internationale Flughafen von Yangon. So bestehen zum Beispiel ab der Schweiz Flugverbindungen mit Thai Airways via Bangkok oder mit Singapore Airlines/Silk Air via Singapore nach Yangon. Weitere Flughäfen gibt es u.a. in Heho, Mandalay, Bagan, Thandwe, welches touristisch interessante Gebiete sind. Yangon ist ein guter Ausgangsprunkt für Reisen in Myanmar.
Myanmar die schönsten Strände?
Bekannte Strandorte in Myanmar sind Ngwe Saung und Ngapali, beide noch ohne Massentourismus. Ngwe Saung ist von Yangon her im Wagen in ca. 5-6 Stunden erreichbar. Übersetzt heisst es «der silberne Strand». Es verfügt über einen 14 km langen Strand mit feinem Sand und Palmen. Ein Bilderbuchstrand ist auch in Ngapali zu finden. Es ist ca. 20 Fahrminuten vom Flughafen Thandwe entfernt, der von inländischen Fluggesellschaften angeflogen wird.
Visum Myanmar für Schweizer
Für die Einreise nach Myanmar ist ein mindestens 6 Monate über die Rückreise
hinaus gültiger Reisepass sowie ein Visum erforderlich. Das Visum kann im Voraus im Konsulat von Myanmar in Genf eingeholt werden (via Antragsformular, Gültigkeit 28 Tage, 2 Passfotos nötig). Neu kann man das Visum auch online beantragen. Hierbei Sie innerhalb von 2-5 Arbeitstagen ein Bestätigungsmail mit einem PDF Anhang, welcher Ihren Visa-Barcode enthält und den Sie unbedingt auf die Reise mitnehmen müssen. Zahlbar per Kreditkarte. Zum Testversuch des Visa on arrival siehe unter Reisetipps Myanmar.
Myanmar, wo liegt das?
Myanmar, ehemals Burma, liegt in Asien. Seine Nachbarländer sind Thailand, Laos, China, Indien und Bangladesh. Es umfasst eine Fläche von 676’577 km2 und ca. 52 MIo Einwohner.