Japan Rundreise

Rundreise "Zur Gast in Japan"

Eine Rundreise durch Japan lässt sich mit keiner anderen Reise vergleichen. Hier hat alles seinen Platz, seine angestammte Ordnung. Alles ist Kunst. Wie bei einem Ikebana-Strauss, wo jede Blume Teil des Gesamtkunstwerks ist, so tragen auch unsere Etappenziele wie Hakone, Takayama oder Kyoto dazu bei, Ihnen die unterschiedlichen Facetten dieses Landes zu offenbaren. Die Kontraste und Gegensätze eines Japans, das einerseits auf jahrtausendealte Traditionen und Kultur zurückblickt, sich andererseits aber futuristisch, innovativ und umwerfend modern zeigt.

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Private Rundreise | täglich | eigene Reiseleitung

Lotus Reisen, ein echter Japan-Spezialist

André Amsler, Gründer und Inhaber von Lotus Reisen, lebte 3 Jahre in Folge im Land der aufgehenden Sonne und organisierte bereits damals Reisen nach Japan. Seit jeher hat er es sich zum Ziel gesetzt, aussergewöhnliche und dennoch erschwingliche Reisen nach Asien zu kreieren und den Besuchern die zeitlose Schönheit des Landes näherzubringen. Keine Gruppen, keine Wartezeiten, keine langweiligen Abhandlungen: bei Lotus Reisen werden Sie auf Ihrer Japan Rundreise ausschliesslich von einem privaten, englisch- oder französischsprechenden Reiseleiter begleitet. Von einem Japaner selbst oder einen dort ansässigen Europäer, der auf Ihre Wünsche und Anforderungen eingeht. Und der Ihnen mit seinem fundierten Wissen die Türe öffnet zu einem unverfälschten Japan. Zu einem authentischen Japan abseits der ausgetretenen Pfade. Zu einem Japan, das die Jahrhunderte überdauert, sich wandelt, aber nie seine anziehende und einzigartige Identität verliert.

1. Tag, Zürich – Tokyo

Abends Abflug mit Emirates via Dubai oder mit Cathay Pacific via Hongkong (Stop in Hongkong möglich).

2. Tag, Ankunft Tokyo

Abends Landung auf dem internationalen Flughafen Tokyo-Narita. Ihr persönlicher Reiseleiter heisst Sie willkommen und begleitet Sie ins Hotel. Schon auf der Fahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln kommen Sie aus dem Staunen nicht mehr heraus. Aus den Augenwinkeln beobachten Sie vielleicht Bahnangestellte in ihren weissen Handschuhen, sich automatisch öffnende und schliessende Türen der Taxis, makellose Sauberkeit, farbig blinkende Leuchtreklamen oder unverständliche Kanji-Schriftzeichen. Dieses Unerwartete, Ungewöhnliche, manchmal fast Skurrile wird Ihnen in den 2 Wochen Japan Rundreise immer wieder begegnen und macht das Land deshalb auch so faszinierend. 

3. TAG, TOKYO (F/A)

Vormittag zur freien Verfügung zum Akklimatisieren. Frisch und ausgeruht treffen Sie gegen Mittag Ihre Reiseleitung zu einer ersten, gemächlichen Begegnung mit Tokyo. Sie besuchen das traditionelle Viertel Asakusa. Herz und Seele dieses Quartiers ist einer der ältesten und bekanntesten Tempel Japans, der Sensoji. Die lebhafte Nakamise-Ladenstrasse führt zum Tempel, sie ist eine Fundgrube für Kimonos, Souvenirs, traditionelles Handwerk und japanische Süssigkeiten.

Ruhiger geht es im Kiyosumi-Garten zu und her. Lassen Sie bei einem Spaziergang die Ästhetik dieser Oase auf sich wirken. Abends laden wir Sie ein zu einem traditionellen Sukiyaki-Essen, eine Art japanischer Eintopf mit Fleisch und Gemüse in einer heissen Brühe – lassen Sie sich das Nationalgericht schmecken!

4. Tag, Tokyo (F/M)

Der ganze Tag ist für die Erkundung der japanischen Hauptstadt reserviert. Tokyo ist eine gigantische Millionen-Metropole, ebenso futuristisch wie historisch. Hier verschmelzen Tradition und Moderne und bilden faszinierende Kontraste. Das Geschäftsviertel Shinjuku vibriert und brodelt vor Leuten, die hier arbeiten und einkaufen. Beim Bummel durch die Lebensmittelabteilung eines Warenhauses läuft Ihnen das Wasser im Munde zusammen: Tempura, Algen, getrocknete Fische, Essiggemüse, japanischer Tee und verführerische Patisserie.

Im Viertel Shibuya treffen mit Papierlaternen beleuchtete Gassen auf blinkende Neonröhren und elektronische Anzeigetafeln. Eine moderne Jugend in schrillen Outfits trifft sich am Fusse der Bronzestatue von Hachiko, dieses treuen Hundes, der 10 Jahre lang Abend für Abend auf die Rückkehr seines verstorbenen Herrchens wartete. Die Kreuzungen zählen zu den verkehrsreichsten der Welt, Millionen von Fussgängern strömen über die Strassen und Fussgängerbrücken.

Das krasse Gegenteil zu Hektik und Gedränge findet man im Meiji-Jingu-Schrein. Das Heiligtum liegt in einem Park mit über 170'000 Bäumen und perfekten Bonsais, eine wahre grüne Lunge inmitten des Betondschungels. Es ist dem Kaiser Meiji und seiner Gattin gewidmet, dem ersten modernen Herrscherpaar des Landes. Einen überwältigenden Blick auf die Stadt geniessen Sie vom 333 m hohen Tokyo Tower aus, dem kultigen, rot-weissen Eiffelturm und Wahrzeichen Tokyos.

Der Tsukiji Fischmarkt war lange Zeit der grösste der Welt, wo täglich 2000 Tonnen Fisch pro Tag gehandelt wurden. Inzwischen ist der Grosshandel verlegt worden, aber noch immer herrscht hier reges Treiben. Tauchen Sie ein in das Stimmengewirr zwischen Ständen, Händlern, kleinen Restaurants und Lebensmitteln. Die beste Gelegenheit, das wohl frischeste Sushi der Welt zu probieren (oder andere Leckereien, Ihr Reiseleiter steht Ihnen zur Seite).

5. Tag, Tokyo (F)

Tag zur freien Verfügung (ohne Reiseleitung), um die unterschiedlichen Gesichter der Megastadt kennenzulernen. Ihr Pass «Suica» ermöglicht Ihnen freie Fahrt auf dem Metronetz. Lassen Sie sich treiben und verweilen Sie in den verschiedenen Stadtvierteln, um die Kontraste von Tradition und Moderne auf sich wirken zu lassen.

Spazieren Sie durch die grüne Oase des Ueno Park, bummeln Sie durch das Viertel Akihabara, auch Electronic Town genannt, der Hochburg von Elektrogeschäften, Videospielen und Mangas. Oder wie wäre es mit einer meditativen Tee-Zeremonie?

Alternativ bieten wir Ihnen einen fakultativen Ausflug in die Shogun-Stadt Nikko an. In wunderschöner Umgebung der heiligen Berge von Nikko liegen hier zahlreiche hochverehrte Schreine und Tempel. Sie gehören zu den prächtigsten Japans und zählen zu Unesco Weltkulturerbe. Zwischen jahrhundertealten Zedern und Kiefern terrassenförmig an den Hang gebaut, verströmen die Schreine eine aussergewöhnliche, besinnliche Atmosphäre. Sie vereinen kunstvolle Architektur mit unberührter Natur und tiefer religiöser Vergangenheit.

6. Tag, Tokyo – Hakone (F/A)

Heute treffen Sie auf Ihren Reiseleiter, der Sie die nächsten 6 Tage auf Ihrer Japan Rundreise begleiten wird. Die Fahrt im Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen Richtung Hakone ist ein bleibendes Erlebnis. Umgeben von reizvoller Landschaft ist Hakone bekannt für seine heissen Quellen (Onsen) und die Nähe zum legendären Mount Fuji, mit 3776 m die höchste Erhebung des Landes. Bei klarem Wetter bietet sich ein atemberaubender Blick auf diese Ikone von Berg.

Eine Bootsfahrt auf dem Kratersee Ashi gewährt Ihnen hoffentlich eine unvergessliche Sicht auf den Fuji und die bergige Umgebung. Fast etwas surreal ist die Landschaft des Owakudabni-Tals mit seinen wabernden vulkanischen Gasen und Dämpfen. In den Schwefelquellen wird eine kulinarische Delikatesse zubereitet, das schwarze Onsen-Ei. Man sagt, wer ein Onsen-Ei isst, wird länger leben.

Nun steht ein Höhepunkt Ihrer Japan Rundreise an: die Übernachtung in einem Ryokan, einem traditionellen japanischen Gasthaus. Erleben Sie charakteristisches Ambiente und die authentische Gastfreundschaft hautnah. Sie schlafen traditionsgetreu und bequem auf einer Futonmatratze, welche auf einer Tatami Reisstrohmatte ausgerollt wird. Ein weiteres Eintauchen in die japanische Kultur erfolgt beim Abendessen. Mehrere kleine Gerichte mit Produkten aus lokalem Anbau bringen Ihnen die kulinarischen Besonderheiten Japans näher.

7. Tag, Hakone – Takayama (F)

Wiederum geniessen Sie den Komfort erster Klasse (Green Car) und die Schnelligkeit des Shinkansen-Zuges, währenddem die japanische Landschaft an Ihnen vorbeizieht. Via Nagoya erreichen Sie das reizvolle, ländliche Takayama am Fusse der japanischen Alpen. Der idyllische Ort mit seinen Bauernhäusern und aufwändiger Zimmermannskunst verbreitet den Charme vergangener Zeiten. Das Takayama Jinya gibt Einblick in das Leben eines Gouverneurs zur Edo-Epoche.

Auf einem Bummel durch das denkmalgeschützte Sannomachi-Viertel erleben Sie das alte Japan. Die malerischen Strassenzüge sind gesäumt von charmanten Holzhäusern, Handwerks-Geschäften, Teehäusern und Sake-Brauereien. Denn das reine Bergwasser der Alpen und die kühlen Winter bieten ideale Voraussetzungen für das Herstellen von exzellentem Reisschnaps. Da gehört eine Sake-Degustation einfach dazu.

Danach beziehen Sie Ihre Unterkunft in einem ortstypischen Landgasthof, einem Minshuku – ein weiteres traditionelles Wohnerlebnis auf Ihrer Japan Rundreise!

8. Tag, Takayama – Kanazawa (F)

Per Bus gelangen Sie nach Shirakawago. Das historische Dorf mit seinen strohgedeckten Bauernhäusern wurde von der Unesco zu Weltkulturerbe gewählt. Der Baustil mit den dreieckförmigen Dächern ist einzigartig in Japan. Er hat zum Zweck, dass auf den steilen Dächern der teils üppige Schnee besser abrutscht. Die soliden Häuser sind ohne Nägel erbaut – eine wahre Zimmermannskunst. Wenn Ihr Blick vom Aussichtspunkt über das einzigartige Dorfbild und die umgebende Bergwelt schweift, fühlt man sich fast etwas zurückversetzt in ein altes japanisches Märchen.

Eine weitere Busfahrt bringt Sie nach Kanazawa an der japanischen Nordküste, Hochburg von Kunst und Kultur. Der Kenroku-en Garten zählt zu Japans «drei grossen Gärten» und beinhaltet alle Merkmale eines typischen japanischen Gartens, nämlich weitläufig, abgeschieden, kunstfertig, althergebracht, mit fliessendem Wasser und weitem Blick. Interessant am Oyama Schrein ist die Kombination von japanischem, chinesischem und holländischem Baustil. Ein Spaziergang durch das Samurai-Viertel Nagamachi bringt Sie zurück in die Vergangenheit. Enge befestigte Strassen, kleine Kanäle und die Residenzen der Samurai hinter ockerfarbenen Lehmmauern versprühen historischen Charme. 

9. Tag, Kanazawa – Hiroshima – Miyajima (F/A)

Per Bahn geht Ihre Japan Rundreise weiter in südwestlicher Richtung nach Hiroshima. Am 6. August 1945 wurde hier die erste Atombombe gezündet. Das Friedensmuseum konfrontiert mit dieser traurigen Vergangenheit, ist aber zugleich auch ein Mahnmal für den Frieden.

Das Schiff bringt Sie anschliessend auf die heilige Insel Miyajima. Hier befindet sich eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Japans, das Shinto-Heiligtum Itsukushima aus dem 7. Jh., auf Stelzen am Wasser erbaut. Sein monumentales torii (Portal) ist wohl eines der beliebtesten Fotomotive des Landes. Besonders schön ist es bei Flut, wenn das rote Tor auf dem Wasser zu schweben scheint und sich die Bauten des Schreins im Wasser spiegeln. Gerade zur Abenddämmerung strömt das Heiligtum eine besondere Atmosphäre aus, man könnte sagen voller Gelassenheit, Ruhe und Weisheit. Ruhig und sanft sind auch die zahmen Sika-Hirsche, die frei auf der Insel herumlaufen.

Abends erwarten Sie weitere einzigartige Erfahrungen auf Ihrer Japan Reise mit Lotus: das authentische japanische Abendessen serviert in Ihrem Zimmer sowie die Übernachtung im aussergewöhnlichen Ryokan.

10. Tag, Miyajima – Kyoto (F)

Rückkehr aufs Festland und Zugfahrt nach Kurashiki, einer alten Handelsstadt am Takahashi-Fluss. Im historischen Quartier Bikan befindet sich ein bezauberndes Händlerviertel. Grosse Kaufmannshäuser, Lagerhallen und Reisspeicher ziehen sich dem Fluss entlang. Weidengesäumte Kanäle, steinerne Brücken und Holzboote prägen das Bild und haben dem Ort den Übernamen «japanisches Venedig» gegeben.

Nach dieser Reise in die Vergangenheit bringt Sie der moderne Shinkansen via Okayama nach Kyoto, dem kulturellen Herz Japans. Während mehr als 1000 Jahren war Kyoto die Landeshauptstadt. Unzählige Tempel, Heiligtümer und historische Bauten zeugen von der einstigen Pracht und dem einzigartigen kulturellen Erbe. Die ehemalige Kaiserstadt stellt sicher einen der Höhepunkte Ihrer Reise durch Japan dar. 

11. Tag, Kyoto – Nara – Kyoto (F)

Ganztagesausflug nach Nara, dem politischen und religiösen Herz des alten Japans. Nara entstand im 8. Jh. und war die erste Hauptstadt Japans, von der aus dauerhaft regiert wurde. Nara gilt auch als Zentrum des Buddhismus und zählt zu Unesco Weltkulturerbe.

Der imposanteste Tempel ist zweifelsohne der Todai-ji, im idyllischen Narapark mit zahmen Hirschen gelegen. Seine Grosse Buddha-Halle Daibutsu-den ist das grösste Holzgebäude der Welt. Es beherbergt die 15 m hohe sitzende Buddhafigur aus Bronze, welche sagenhafte 437 Tonnen wiegt. Weder Kriege noch Naturkatastrophen konnten der kolossalen Statue etwas anhaben. Voller Ehrfurcht werden Sie vor dem weltgrössten Buddhabildnis stehen.

In Naras bedeutendstem Schrein, dem Kasuga Taisha, werden gleich vier Götter verehrt. Er gilt als eine der heiligsten Stätten von ganz Japan. Seine unzähligen Laternen bleiben Ihnen unvergesslich, die 3000 steinernen Laternen, die den Weg säumen wie auch die bronzenen Laternen im Innern.

Zurück in Kyoto wandeln Sie durch eine endlos erscheinende Allee von orangeroten Torii zum Fushimi Inari Schrein – um die 10'000 Tempeltore sollen es sein! Wohl einer der faszinierendsten japanischen Shinto-Stätten, der Gottheit für Fruchtbarkeit und Geschäftserfolg geweiht.

12. Tag, Kyoto (F)

Die alte Kaiserstadt Kyoto hat ihr königliches Flair beibehalten, zeigt sich aber auch modern und kosmopolitisch – ein spannender Kontrast. Bei über 1500 Tempeln fällt die Wahl schwer, aber der Kinkaku-ji zählt wohl zu den symbolträchtigsten. Seine zwei obersten Stockwerke sind vollständig mit Blattgold überzogen, was ihm den Namen Goldener Pavillon einbrachte. Wunderschön spiegelt sich die Goldsilhouette im Teich, perfekt umrahmt von Ahornbäumen – ein Bild von absoluter Harmonie.

Faszinierend ist auch der Sanjusangen-do-Tempel, mit seinen 120 m der längste Holzbau der Welt überhaupt. Er beherbergt die unglaubliche Fülle an 1001 fast identischen Statuen der Gnadengottheit Kannon. Sein prächtiges Hauptbildnis zeigt einen 1000-armigen sowie 11-köpfigen Kannon, welcher von den Gläubigen verehrt wird.

Eine der eindrucksvollsten Gassen des alten Kyoto führt zum Kiyomizu-dera-Tempel, wo Pilger seit mehr als 1000 Jahren herkommen, um den elfgesichtigen Kannon anzubeten und heiliges Wasser zu trinken. Von seiner Veranda aus bietet er einen unvergleichlichen Blick über Kyoto.

Das Viertel Gion auf der anderen Seite des Flusses versprüht einen Charme des alten Japans, wo die Geishas und ihre Teehäuser noch immer eine wichtige Rolle spielen – nebst zahlreichen Restaurants, Bars und Boutiquen.

13. Tag, Kyoto – ZÜRICH (F)

Der ganze Tag steht Ihnen zur freien Verfügung, um nochmals in die Atmosphäre des alten Kyoto einzutauchen oder um letzte Einkäufe zu tätigen. Gegen Abend Transfer zum Flughafen von Kansai und Rückflug via Dubai mit Emirates oder mit Cathay Pacific via Hongkong.

14. Tag, Schweiz

Gegen Mittag Landung auf dem Flughafen Zürich.

Bitte beachten Sie, dass zu Ihrem persönlichen Komfort das Hauptgepäck separat zu den wichtigsten Reisezielen transportiert wird. Sehen Sie deshalb eine leichte Reisetasche für die Zwischenstopps in Takayama, Kanazawa und Miyajima vor.

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F = Frühstück / M = Mittagessen / A = Abendessen


 

 

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